Montag, 2. April 2007

...

Bei Abzock-Seiten nicht zahlen sondern warten

In der letzten Zeit hören wir immer wieder von Seiten, auf denen scheinbar kostenlose Dienstleistungen versteckt mit hohen Gebühren angeboten werden. Ob es sich um eine Alkohol-Beratung, Alters- oder Intelligenztests handelt. Fast alle Seiten sind gleich aufgebaut.

Dem Besucher wird in typischer Art und Weise eine Dienstleistung, wie z.B. ein Intelligenztest angeboten.

Bevor es losgeht müssen die Adressdaten angegeben werden. Bereits auf dieser Seite findet sich meist ganz

unten in klein gedruckten Textpassagen der eigentliche Preis, nämlich 50 EUR und mehr.

Sollten Sie oder Ihre Bekannten auf eine solche Seite hereingefallen sein, so bewahren Sie zuerst einmal die

Ruhe. Suchen Sie im Web mal Foren in denen weitere Betroffene diskutieren. Oft lautet der Tipp in solchen Foren:

Nicht zahlen, abwarten. Selbst wenn mehrere Mahnungen kommen. Denn den Weg vor ein Gericht wagen die

Betreiber dieser Seiten meist nicht.


Weitere interessante Details finden sich in diesem Artikel von SPIEGEL Online.


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A B C -Fokus:

Zoll warnt vor illegalen Tier-Souvenirs

Osnabrück (dpa). Zum Start der Osterreisezeit hat der Zoll Touristen vor der
Einfuhr illegaler Tier-Souvenirs gewarnt.

Wer bei Kontrollen am Flughafen mit Pelzen, Haifisch- oder Stoßzähnen,
Korallen oder Muscheln, ausgestopften oder gar noch lebenden Tieren erwischt
werde, müsse mit empfindlichen Strafen rechnen, sagte am Freitag der
Sprecher des Osnabrücker Hauptzollamtes, Martin Brug.

Die Strafen lägen bei bis zu 50 000 Euro. Bei streng geschützten Arten drohten sogar
Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren.

Im vergangenen Jahr habe der Zoll bundesweit 53 000 illegale Exponate aus den Koffern

der Urlauber gefischt.

„Auch Korallenstücke darf man nicht einfach mitnehmen“, warnte Artenschutzexpertin

Ute Magiera vom Zoo Osnabrück. Im dortigen Affenhaus ist vom 1. April bis zum
Ostermontag (9. April) die Ausstellung von Zoll und Zoo „Souvenirs, Stress,
Strafverfahren – Exoten im Blick des Zolls“ zu sehen.

Damit sollen Zoobesucher auf das Problem hingewiesen werden. Die ganze Zeit über
stünden Zollbeamte für Nachfragen bereit.

Quelle: HAZ 31.03.07


Wirtschaft

Video-Plattformen und das Urheberrecht

"Nicht verbieten, was

sich nicht verbieten lässt"

Plattformen wie YouTube bieten im Netz tausende

Clips an - vom Heimvideo über TV-Auschnitte bis zu

ganzen Folgen von Fernsehserien.

Mit dem Internetrechtler Till Kreutzer sprach tagesschau.de

über die Viacom-Klage gegen YouTube, die Entwicklung

des Urheberrechts und die Folgen für private Nutzer.

Videoplattform YouTube Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Filme bei

YouTube und anderen Videoplattformen: Wo sind die rechtlichen

Fallstricke?]

tagesschau.de: Wenn ich als User auf Plattformen wie YouTube,

DailyMotion oder Sevenload Filme anschaue - muss ich dann ein

schlechtes Gewissen haben?

Till Kreutzer: Nein, das ist rechtlich unproblematisch. Etwas

anderes ist es, wenn ich mir einen Film auf meine Festplatte

speichere. Ein Download ist urheberrechtlich gesehen eine

Vervielfältigung. Wenn ich es aber nur zur privaten Nutzung tue,

sind solche Vervielfältigungen gestattet.

tagesschau.de: Macht es auch keinen Unterschied, ob ich

etwas von einem Hobbyfilmer herunterlade oder einen Ausschnitt

aus einem Spielfilm?

Till Kreutzer Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Till Kreutzer,

auf Urheberrecht spezialisierter Jurist ]

Kreutzer: Nach momentaner Rechtslage noch nicht. Es gilt die

Einschränkung, dass eine Datei, die offensichtlich rechtswidrig

hergestellt wurde und dann auf YouTube angeboten wird, nicht

weiter vervielfältigt werden darf. Aber das können die Nutzer ja

in den meisten Fällen gar nicht erkennen. Eine Ausnahme wird

für Spielfilme gelten, die noch nicht im Kino gelaufen oder auf

DVD erschienen sind.

Rechtssprechung sehr uneinheitlich

tagesschau.de: Der Medienkonzern Viacom hat kürzlich

YouTube verklagt, weil auf der Plattform Ausschnitte aus

Viacom-Produktionen laufen. Leitet das das Ende der wilden

Zeit des Internet-Videos ein?

Kreutzer: Wahrscheinlich nicht. Viacom wird möglicherweise

wie angekündigt gegen Google vorgehen, aber ob YouTube-

Besitzer Google haftet, ist eine ganz andere Frage. Das ist bei

solchen User-Generated-Content-Plattformen noch ungeklärt

und hängt im Einzelfall von sehr vielen Faktoren ab.

Nach deutschem Recht gibt es etwa nur eine sehr eingeschränkte

Haftung für Plattformanbieter, die grundsätzlich nicht verpflichtet

sind, alles zu überprüfen, was die Nutzer einstellen. Die Recht-

sprechung zu dieser Frage ist noch sehr uneinheitlich. Die Nutzer

können sich allerdings strafbar machen, wenn sie etwas hochladen,

für das sie nicht die Rechte besitzen.

tagesschau.de: Warum macht Viacom das überhaupt?

Zur Person: Till Kreutzer ist Rechtsanwalt und Partner von

i.e., dem Büro für informationsrechtliche Expertise in

Hamburg.

Kreutzer ist assoziiertes Mitglied des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung

und Dozent an der Hamburg Media School für Wettbewerbs-, Marken- und

Urheberrecht.

Es ist zudem Redakteur von iRights.info, dem Internetportal zum Urheberrecht in der

digitalen Welt.


Kreutzer: Dazu gibt es mehrere Vermutungen. Erstens: Sie wollen

an Googles Einnahmen beteiligt werden. Zweitens: Sie wollen eigene

Plattformen für ihre Inhalte

aufbauen, als Konkurrenz zu Google und

YouTube. Und drittens: Viacom will Inhalte ganz aus dem Netz

fernhalten. Das halte ich allerdings nicht für plausibel, denn vieles,

was auf solchen populären Plattformen angeboten wird, ist ja gute

Werbung für die Inhaltsanbieter.

tagesschau.de: Das sehen aber offenbar nicht alle so. Der Jazz-

Musiker Jan Gabarek hat sich bei YouTube beschwert, weil dort

Ausschnitte aus seinen Konzerten zu sehen sind und gefordert,

dass alle Videos mit seinem Namen gelöscht werden.

Kreutzer: Googles Strategie ist: Wir heißen es nicht gut, dass

geschützte Inhalte unberechtigt bei uns auftauchen. Wer eine

Beschwerde hat, soll sich melden, und wir entfernen diese Inhalte.

Aber je allgemeiner so ein Verlangen formuliert wird, desto

schwieriger wird es, dem nachzukommen. Es muss aber vermieden

werden, dass über groß angelegte Sperrmaßnahmen legitime

Inhalte draußen gehalten werden. Da Groß der Inhalte bei YouTube

sind ja keine Fernsehsendungen, sondern Heimvideos, bei denen

die Nutzer selbst die Rechte haben.

tagesschau.de: Wo stehen Musiker und Filmproduzenten in dieser

Debatte?

Kreutzer: Ich kann Künstlern und anderen Rechteinhabern keine

allgemeine Strategie vorschlagen. Aber gerade unbekannte Künstler

können durch eine Plattform wie YouTube eine ungeheure Reichweite

bekommen. Die Videos bei YouTube sind durch ihre geringe

Übertragungsqualität ja kein Ersatz für hochwertig produzierte Inhalte,

sondern eher geeignet, dem Nutzer einen ersten Eindruck zu geben.

Deshalb stellen viele Künstler auch selbst Inhalte bei YouTube ein.

Dossier: intern Web 2.0 Das Netz der Nutzer - wie sich das Internet

wandelt [mehr]

tagesschau.de: Bei der Tauschbörse Napster machten seinerzeit

die Musikkonzerne Druck, die zum faktischen Ende von Napster

führte. Ist das eine Entwicklung, die sich jetzt wiederholt?

Kreutzer: Es gibt gewisse Parallelen. YouTube ist ein zentraler

Anbieter, der die Infrastruktur stellt. So war es damals auch bei

Napster, und deswegen konnte man gegen die Tauschbörse

vorgehen. Andererseits sind die Medienkonzerne gegen Napster

als erste Plattform seiner Art sehr rasch vorgegangen, während

sie sich bei YouTube schon teilweise annähern und nach

einvernehmlichen Lösungen suchen. Und dessen Besitzer Google

ist schließlich auch als Gegner nicht zu unterschätzen.

tagesschau.de: Könnten sich am Ende wie bei der Musik

zusätzlich legale, kommerzielle Plattformen für Filme etablieren?

Kreutzer: Es gibt bereits Ansätze für kommerzielle

Video-on-Demand-Plattformen von T-Online oder Warner Bros.,

allerdings noch sehr spärlich. Größte Konkurrenz für die

Filmkonzerne sind derzeit meines Erachtens aber ohnehin

nicht die Video-Plattformen,sondern nach wie vor die Tauschbörsen.

Für den Wettbewerb mit diesen illegalen Angeboten gilt auch für

die Filmindustrie: Wenn man die Forderungen der Nutzer zu lange

missachtet, wird es zunehmend schwer, kommerzielle Angebote

zu etablieren.

Den Nutzern auf kreative Weise abholen

tagesschau.de: Die kommerziellen Downloads werden dafür

häufig mit eingeschränkten Rechten für die Nutzer verbunden,

um das Weiterkopieren zu verhindern - das sogenannte Digital

Rights Management.

Kreutzer: Man sieht gerade in der Musikindustrie eine rückläufige

Entwicklung, weil diese Einschränkungen bei der Nutzbarkeit die

Nachfrage der Verbraucher hemmen. Daran wird sich die Film-

industrie wahrscheinlich auch orientieren.

tagesschau.de: Was könnten Politik und Medienindustrie besser

machen?

Kreutzer: Für die Medienkonzerne wäre es viel besser, den Leute

auf positive Weise den Wert von kreativen Inhalten näher zu bringen

und zu zeigen, dass es sinnvoll ist, wenn Künstler an ihren Werken

verdienen. Stattdessen veranstalten die Unternehmen

Abschreckungskampagnen, bei denen es sinngemäß heißt:

Jeder, der eine CD brennt, ist ein Verbrecher. Dafür haben die

Nutzer aber kein Verständnis. Der Gesetzgeber sollte meiner Ansicht

nach prüfen, ob es nicht sinnvoller wäre, ein Modell mit erweiterten

Vergütungspflichten wie die Abgaben auf Kopierer und CD-Brenner

einzuführen, statt etwas zu verbieten, was sich nicht verbieten lässt.

Das Interview führte Fiete Stegers, tagesschau.de

Stand: 28.03.2007 21:14 Uhr
tagesschau.de ist für den Inhalt externer Links nicht verantwortlich.

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Der Siegeszug der Suchmaschine - Hintergründe zum Phänomen Google [mehr]

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Werbung

Werbung darf Werktags grundsätzlich bis 20 Uhr gesendet werden.

An Sonn- und bundesweit gesetzlichen Feiertagen darf keine Werbung

gezeigt werden. Diese Werbezeitbeschränkung wird jedoch zunehmend

durch die Einführung von werbelastigen Gewinnspielen in Sendungen wie

z.B. Fußballübertragungen nach 20 Uhr aufgeweicht. Von Kritikern wird

diese Praxis als Schleichwerbung bezeichnet. Darüber hinaus werden

Sendungen nach 20 Uhr in der ARD oftmals von bestimmten Werbeträgern

präsentiert (sog. Sponsoring). Für viele Zuschauer der öffentlich-rechtlichen

Fernsehanstalten stellt sich daher die Frage, inwiefern der strikte Kurs einer

Gebühreneintreibung durch die GEZ noch mit der schrittweise fortschreitenden

Umgehung des Werberverbotes zu rechtfertigen sei. Da die Werbeeinnahmen

durch eine Umgehung des Werbeverbotes mittels Gewinnspielen und Sponsoring

steigen, dürfte eine weitere Erhöhung der Rundfunkgebühren nicht zulässig sein

- geboten wäre eher eine Senkung der Gebühren. Fritz Pleitgen, ehemals ARD-

Vorsitzender, trat nach dem ARD-Schleichwerbungsskandal für eine Abschaffung

des Sponsorings von Nichtsportsendungen nach 20 Uhr ein, da es sich beim

Sponsoring seiner Ansicht nach um schlichte Werbung handele.

Die Werbepausen dauern ca. 1-3 Minuten. Selten kommt es vor, dass die Werbung

eine Sendung unterbricht. Insgesamt darf im Schnitt pro Werktag nicht mehr als 20

Minuten Werbung gesendet werden.

© tagesschau.de

Die Landesrundfunkanstalten der ARD
  • Bayerischer Rundfunk
  • Hessischer Rundfunk HR
  • Mitteldeutscher Rundfunk MDR
  • Norddeutscher Rundfunk NDR
  • Radio Bremen
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg RBB
  • Saarländischer Rundfunk SR
  • Südwestrundfunk SWR
  • Westdeutscher Rundfunk WDR

Viel mehr als Du weißt und andere Songs mit interesanten Inhalten

A B C -Tipp: ZUM KÜNSTLER

Von Kerstin Fiedler, 1997

Am 3. April 1964 wird Alex Nolze in Dresden geboren und wächst in einer musikalischen Familie auf.

Als er drei Jahre alt ist, zieht seine Familie nach Schwerin. Mit sechs Jahren erhält der kleine Alex - ganz im Sinne der Familientradition - seinen ersten Klavierunterricht. Als er mit vierzehn Jahren als Sänger und Keyboarder in Bands spielt, ist die Musik bereits zu seinem wichtigsten Lebensinhalt geworden. Mit siebzehn Jahren bestreitet er schon die ersten Konzerte mit selbstgeschriebenen Liedern.

Seit 1989 freischaffend, hat sich Alex Nolze in der Schweriner Musikszene fest etabliert. 1993 erscheint seine erste CD "Keine Angst", 1996 die zweite mit dem Titel "Geld"(siehe oben). Alle Lieder sind ausnahmslos von Alex Nolze komponiert, getextet und produziert. Mit seiner fünfköpfigen Band ist Alex Nolze bei TV Auftritten, open-air-Konzerten und verschiedensten gesellschaftlichen und kulturellen Ereignissen zu erleben. Der Radiosender Antenne MV macht die "Alex Nolze Band" zu seiner Band des Jahres 1997. Zum Repertoire Alex Nolzes gehören aber auch internationale Hits verschiedener Genres.

Zu den Newcomern kann man den 33jährigen Alex Nolze wahrlich nicht mehr zählen. In der Schweriner Musikszene ist der gutaussehende und sportliche Sänger und Komponist längst kein Unbekannter mehr.

Und ob rockig oder als Ballade, seine Lieder sind emotionsgeladen und werden glaubwürdig an den Zuhörer gebracht. Eine warme, bisweilen leicht heisere Stimme verleiht seinen selbst geschriebenen Texten besondere Ausdruckskraft. Seine ruhigeren Titel mit schöner Klavierbegleitung können einem schon unter die Haut gehen. Alex Nolzes Musik wirkt eben echt und ehrlich, ist für den Zuhörer nacherlebbar.

Das mag daran liegen, daß für Alex Nolze Texte genauso wichtig sind wie Melodie, Rhythmus und die Wahl der begleitenden Instrumente. Der Sänger und Komponist nimmt sich eben Zeit, ein Thema, wie er sagt, rundum zu beleuchten. Dafür beobachtet er genau, schaut hin, wenn sich etwas regt, und hört zu.

Da Alex Nolze viele eigene Erfahrungen in seine Liedern einbringt, gibt er auch viel von sich selbst preis. Die Texte wirken absolut authentisch. Gerade dies macht seine Musik zu einem besonderem Hörerlebnis, man muß einfach zuhören, findet sich zum Teil selbst wieder. Die unverschnörkelte und mitunter sehr leidenschaftliche Art, die Dinge in seinen Texten beim Namen zu nennen, läßt Alex Nolze als einen wie Du und ich erscheinen, er hat ähnliche Alltagsprobleme und wird damit genauso gut oder schlecht fertig- ein sympathischer Typ, der nicht provozieren will, sondern Sehnsucht nach Harmonie erkennen läßt.

Der junge Sänger läßt sich auf der Bühne völlig fallen. Im Rampenlicht verschmilzt er mit seiner Musik zu einem Ganzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er die "Großen" interpretiert und dabei gefühlvol die Finger über die Klaviertasten gleiten läßt oder seine eigenen Lieder mit Unterstützung seiner Band singt. Er macht alles 100prozentig.

A B C -Tipp: Fotos

Eigene Identität und Unabhängigkeit sind ihm wichtig. Um seine Ideen vollständig musikalisch umsetzen zu können, gründete Alex Nolze für die Produktion seiner CDs eine eigene Plattenfirma. Er will voll hinter seiner Musik stehen können, ist deshalb Komponist, Texter und Produzent in einem.



Blitzfrühstück mit Alex Nolze (PDF aus einer Schweriner Zeitung)

A B C -Tipp: Weitere Kostproben:

Der Hasseröder-Song

Der Song für die Van-der-Valk-Hotels (MP3, 2.9 MB)

Zu anderer Musik


--- F-r-e-u-n-d-l-i-c-h-e-s W--I--L--L--K--O--M--M--E--N --- ________________________ und viel wegaSpaß ________________________ --------- H--I--E--R --------- beim Surfen (in KURZFORM oder in LANGFASSUNG /-FORM (siehe weiter unten)

Werner G. Gaede

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Das "Geben" und die LANGFASSUNG (so trachtet)

Geben

u n d Der Stoff zum Überleben, aus dem die Träume sind. ...

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